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Und spätestens, wenn die Lieblings-Jeans kneift, steht der Entschluss: Der Winterspeck muss weg!
So stehen pünktlich zum Beginn des neuen Jahres die alljährlichen guten Vorsätze auf der Matte: Abnehmen, gesünder ernähren und mehr Sport treiben.
Wer sich in der Vergangenheit bereits einmal solche gute Vorsätze gefasst hat weiß: Es ist alles leichter gesagt, als getan! Schlechtes Timing, unrealistische Ziele und überhöhte Erwartungen an sich selbst lassen gute Vorsätze häufig scheitern.
Erfahrungsgemäß ist der erste Tag des neuen Jahres nicht ideal, um die Bikinifigur in Angriff zu nehmen. Die lange Silversternacht sitzt noch in den Knochen und wer hat schon Lust, den ersten Tag des neuen Jahres mit Magerquark, Salat und Sport zu beginnen?
Es ist daher nicht schlimm, wenn die guten Vorsätze bis dato nicht greifen wollten. Der richtige Zeitpunkt ist ein wichtiges Erfolgskriterium, um dem Winterspeck zu Leibe zu rücken. Neben dem WANN? spielt auch das WIE? eine entscheidende Rolle.
Die Medien sind auf die zahlreichen Abnehmwilligen zum Jahresbeginn vorbereitet: Dieselben Zeitschriften und Online-Portale, die uns noch Tage zuvor mit köstlichen Plätzchen- und Weihnachstmenü-Rezepten versorgt haben, strotzen jetzt nur so vor Abnehmtipps, Diäten und unglaublichen Versprechungen.
Mit der Neujahrsdiät sollen „10 Pfund in 10 Tagen“ möglich sein, mit der Detox-Diät sogar „15 Pfund in 10 Tagen“ und die SOS-Diät verspricht bis zu „6 Pfund in nur 3 Tagen“!
Solche Versprechungen suggerieren uns nicht nur, jetzt dringend abnehmen zu müssen, sondern auch, dass Abnehmen offenbar ein Kinderspiel ist. In der Tag kann man mit diesen Diäten in kurzer Zeit viel Gewicht verlieren. Doch was dann? Gewicht verlieren ist nicht schwer, es zu halten dagegen sehr!
Und genau an diesem Punkt scheitern radikale und kurzfristig ausgerichtete Diäten. Daher lautet mein erster Tipp gegen den Winterspeck:
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Keine einseitigen Crash-Diäten!

Energieaufnahme < Energieverbrauch = Gewichtsverlust

Geduld ist die halbe Miete!
„Schnell abnehmen“, „Blitz-Diät“, „ohne Jojo-Effekt“ – Die meisten Diäten ködern Abnehmwillige mit traumhaften Gewichtsverlusten in Rekordzeit. Und es wirkt! Menschen sind ungeduldig, vor allem wenn es um das Wunschgewicht geht. Doch effektives Abnehmen braucht viel Geduld. Es bringt nichts, in einer Woche 5 kg Gewicht zu verlieren, wenn diese binnen kurzer Zeit wieder dem Jojo-Effekt zum Opfer fallen. Der Gewichts-Jojo endet nur in Demotivation und Frust. Am Anfang aller Überlegung muss stehen: Was will ich in meinem Leben dauerhaft verändern? Alle Bemühungen, die wenige Tage oder Wochen ausgelegt sind, bringen meist nichts. Wesentlich wirkungsvoller ist es, das Projekt „Weg mit dem Winterspeck“ langsam und überlegt anzugehen. Wer jetzt anfängt, muss sich nicht stressen und kann sich Schritt für Schritt dem Wunschgewicht nähern. Bis zum Frühling ist noch ein bisschen Zeit. Kein Grund also, auf Biegen und Brechen unzählige Diäten zu absolvieren. Abnehmen und Gewicht halten ist gar nicht so schwer, wie man glaubt. Realistische Ziele, Durchhaltevermögen und Stetigkeit sind der Schlüssel zum Erfolg! Frische Pfunde sind einfacher loszuwerden, als Kilos, die schon ewig auf den Hüften sitzen. Je ambitionierter der angestrebte Gewichtsverlust ist, umso mehr Zeit sollte man sich beim Abnehmen lassen. Schließlich stammt ein Großteil der „Altlasten“ nicht aus der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten!7 Tipps: Dauerhaft erfolgreich abnehmen!
Abnehmen mit Erfolg heißt: Gewicht verlieren und auch halten können. Die gute Nachricht: Es müssen weder Hungerkuren oder stundenlange Sporteinheiten sein. Wer die folgenden 7 Abnehmtipps beherzigt und sich ausreichend Zeit lässt, wird den Winterspeck garantiert los!1. Ernährungsumstellung mit Sport kombinieren

2. Auf die individuellen Bedürfnisse eingehen!
DIE EINE perfekte Diät für Jedermann gibt es nicht. Wir alle leben unter einzigartigen Lebensumständen mit unterschiedlichen Tagesabläufen. Job, Familie und Hobbys gestalten jeden Tag individuell. Eine Diät muss sowohl alltagstauglich sein, als auch auf die individuellen Lebensumstände eingehen. Wer auf Nudeln und Kartoffeln nicht verzichten kann, wird mit Low Carb dauerhaft wenig Erfolg haben. Wer wenig Zeit hat, sollte aufwändiges Kochen und zeitintensive Sporteinheiten besser an den Nagel hängen. Und wer auf den Geldbeutel achten muss, kann mit Verzicht auf teure Abnehmprogramme und Nahrungsergänzung von Vornherein Geld sparen!3. Keine Verbote!
Grundsätzlich sollte es beim Abnehmen keine strikten Verbote geben. Das erzeugt nur unnötig Druck und resultiert meist in Heißhunger.
4. Mit 3 Mahlzeiten satt essen!
Viele Abnehmwillige glauben, sie müssten zum Abnehmen weniger essen. Das ist komplett falsch. Wer dem Körper Nahrung entzieht und ständig sein Hungergefühl unterdrücken muss, riskiert erst recht Appetit. Um erst gar keinen Heißhunger aufkommen zu lassen, ist es wichtig, regelmäßig und vor allem ausreichend zu essen. Ideal sind drei größere Mahlzeiten am Tag, bei denen man sich satt essen darf. Zwischen den Mahlzeiten sollten keine Snacks oder kalorienhaltigen Getränke konsumiert werden, damit der Blutzuckerspiegel wieder runterfahren kann. Zu viele kleine Mahlzeiten halten den Blutzuckerspiegel ständig auf Trab. Zwischen den Hauptmahlzeiten sollten daher mindestens vier Stunden Pause liegen. So hat der Körper genügend Zeit für die Stoffwechsel- und Verdauungsprozesse und der Insulin- und Blutzuckerspiegel kann vor der nächsten Mahlzeit wieder komplett absinken.5. Perfektes Abnehm-Duo: Ballaststoffe + Eiweiß
Was darf man essen? Generell spielt beim Abnehmen weniger das WAS, sondern vielmehr das WIE VIEL eine Rolle. Die Kalorienbilanz am Ende des Tages ist entscheidend, weniger das, was man isst. Trotzdem sind Süßes und Fast Food schlecht zum Abnehmen geeignet, da sie eine geringe Nährstoff-, aber eine hohe Energiedichte besitzen. Beispiel: Ein Hamburger Royal TS hat bereits 505 Kalorien und 27 Gramm Fett (siehe McDonalds Kalorientabelle)! Wirklich satt wird man davon jedoch nicht. Für die gleiche Kalorienmenge könnte man auch einen großen Teller Hähnchenbrustfilet mit einer Portion Reis und gedämpftem Gemüse essen. Das wäre wenigstens eine vollwertige Mahlzeit. Generell zahlt es sich aus, „schnelle“ Kohlenhydrate zurückzuschrauben. Sie stecken z.B. in Haushaltszucker, Weißbrot, Cornflakes & Co. Schnell verfügbare Kohlenhydrate liefern zwar schnelle Energie, enthalten jedoch kaum Ballaststoffe und sättigen daher schlechter. Zudem schnellt der Blutzuckerspiegel nach Konsum einfacher Kohlenhydrate in die Höhe – Ein Abfall des Blutzuckerspiegels gilt als Hauptauslöser für Heißhungeranfälle.
6. Fett macht nicht fett!
Fett liefert mit 9,3 Kalorien pro Gramm zwar die doppelte Dosis im Vergleich zu Kohlenhydraten und Proteinen. Trotzdem gilt: Fett macht nicht automatisch fett! Fette gehören zur Ernährung dazu – Auch im Rahmen einer Diät! Fette sind ein schützender Bestandteil der Zellmembranen und dienen als Transporter für fettlösliche Vitamine. Doch nicht jedes Fett ist gleich gut zum Abnehmen geeignet. Gehärtete Fette, die sich beispielsweise in Margarine, Frittierfett, Gebäck und vielen Knabberwaren verstecken, sollten gemieden werden. Besonders wertvoll für den Körper sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Sie dürfen auf keinem Speiseplan fehlen! Zu ihnen gehören hauptsächlich die Omega-6-Fettsäuren, die in Pflanzenölen und tierischen Fetten vorkommen, sowie die Omega-3-Fettsäuren, wie die in Fischölen und manchen Pflanzenölen (Leinsamen-, Raps- und Sojaöl) enthalten sind. Wichtig dabei ist die Balance von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Omega-6-Fettsäuren werden mit der Nahrung automatisch in ausreichendem Maße aufgenommen. Um aber auch eine entsprechende Menge an Omega-3-Fettsäuren zu bekommen, muss man öfter zu Seefisch, Walnüsse, Lein- und Rapsöl auf die Speisekarte setzen. Omega-3-Fettsäuren kurbeln die Fettverbrennung und die Wärmeabgabe an, wirken gefäßerweiternd und blutdrucksenkend. So skurril es auch klingen mag: Hochwertige Fette können dem Winterspeck zu Leibe rücken! Am besten sind kalt gepresste Öle, die vor dem Verzehr auf Salat, Gemüse etc. gegeben werden. Statt Gemüse z.B. in Fett anzubraten, sollte man es besser dünsten und später etwas Öl draufträufeln.7. Ausreichend und das Richtige trinken!

Duvar Resimleri meint
Das sind ja mal geniale Infos! Hab mir den Artikel sofort abgespeichert. Hoffe das die Pfunde purzeln. MfG Duvar
Ray meint
Danke für die Tipps! Bin auch der Meinung, dass Radikal-Diäten nichts von Dauer sind. Ich versuche gerade mal Low-Cab und suche mir noch weitere gute Tipps 😉
Danke und Gruß, Ray.