Inhalt des Artikels
- 1 Die sieben beliebtesten Sportausreden
- 2 Platz 1 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 3 Platz 2 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 4 Platz 3 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 5 Platz 4 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 6 Platz 5 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 7 Platz 6 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 8 Platz 7 der beliebtesten Sport-Ausreden:
- 9 Fazit
- 10 Buchtipps für Sportmuffel:
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Gerade der Winter ist für Bewegungsmuffel eine ideale Jahreszeit, sich vor dem Sport zu drücken. Schließlich ist es draußen viel zu kalt, zu schnell dunkel, es regnet, liegt zu viel Schnee oder eine Erkältung ist im Anmarsch. Ein gemütlicher Fernsehabend auf dem Sofa kommt da genau richtig! Doch auch Zeitdruck, Stress im Job, Müdigkeit, Hausputz etc. beruhigen gerne mal das schlechte Gewissen, warum es heute mal wieder nicht mit Sport geklappt hat.
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Die sieben beliebtesten Sportausreden
Frei nach dem Motto „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ ist die Apotheken-Umschau dem inneren Schweinehund auf die Spur gefolgt und die sieben beliebtesten Sportmuffel-Ausreden, sich vor dem Sport zu drücken, zusammengestellt.Platz 1 der beliebtesten Sport-Ausreden:
„Ich habe keine Zeit“

Platz 2 der beliebtesten Sport-Ausreden:
„Ich bin zu müde“
Müdigkeit befindet sich auf Platz 2 der beliebtesten Sport-Ausreden. Dabei ist gerade Bewegung das ideale Mittel gegen Müdigkeit. Zwar wird von intensiven Sporteinheiten am Abend abgeraten, da diese den Schlaf beeinträchtigen können. Doch gegen einen zügigen Abendspaziergang oder moderates Nordic Walking, Joggen oder Schwimmen ist nicht einzuwenden. Diese können sogar schlaffördernd sein. Wer sich abends nach einem anstrengenden (Arbeits-)Tag zu erschöpft fühlt, sollte es mit Morgensport versuchen. Dadurch kommt der Kreislauf so richtig in Schwung. Das frühe Aufstehen erfordert zwar viel Disziplin, zahlt sich aber aus. Eine Laufrunde oder ein paar Yogaübungen am Morgen können wahre „Energiewunder“ vollbringen und sorgen bei vielen Menschen für eine bessere Stressresistenz im Alltag. Ansonsten kann man sein Sportprogramm auf das Wochenende verlegen. Nach dem Ausschlafen und einem energiereichen Frühstück trainiert es sich umso besser! Wer sich über einen längeren Zeitraum permanent zu müde zum Sport fühlt, sollte herausfinden, ob es an Schlafmangel oder Überarbeitung liegt. Auch gibt es eine Reihe von Krankheiten, die Müdigkeit hervorrufen können. Ausreichend Schlaf, eine gesunde Ernährung und das Ausrichten der Tagesablauf nach der inneren Uhr können der Müdigkeit entgegenwirken.Platz 3 der beliebtesten Sport-Ausreden:
„Es regnet“

Platz 4 der beliebtesten Sport-Ausreden:
„Ich kann die Kinder nicht alleine lassen“
Klingt eigentlich wie ein guter Grund, ist aber in Wahrheit aber auch eine willkommene Sportmuffel-Ausrede. Mal sind Zeit, Aufwand und Stress für Sport einfach zu groß, mal fällt der Babysitter oder das nötige Equipment fehlt – Irgendwas ist immer. Vor allem Kleinkinder bieten viele gute Ausreden, sich vor dem Sport zu drücken. Dennoch müssen Mütter und Väter nicht auf Sport und Bewegung verzichten. Gerade sie sollten sich bei dem ganzen Stress bewusst Zeit für sich selbst nehmen. Wer die Kinder nicht alleine lassen kann, kann sie einfach mit einbeziehen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Training und Nachwuchs unter einen Hut zu bekommen. Dabei findet sich für jedes Kindesalter die passende sportliche Aktivität. Mittlerweile werden sogar spezielle Kurse für Mütter mit Baby angeboten, die man auch super zu Hause durchführen kann. Ab dem zweiten Lebensjahr können Kleinkinder auch im Anhänger beim Radfahren oder im Babyjogger zum Laufen oder Buggy-Skaten mitgenommen werden. Mit Spielsachen und kleckerfreier Verpflegung an Bord sind auch die Sprösslinge bestens beschäftigt und versorgt. Auch das gemeinsame Toben auf dem Spielplatz, Schwimmen, Wandern, Klettern oder Eislaufen tut sowohl Eltern, als auch den Kleinen gut. Während die Kids die Bewegung an der frischen Luft genießen und sich austoben können, werden auch die Eltern viel entspannter und ausgeglichener im Umgang mit ihren kleinen Schreihälsen. Ein weiterer motivierender Faktor für Eltern ist ihre Vorbildfunktion. Aktive Eltern, für die Sport ein elementarer Bestandteil ihres Lebens ist, geben ihr Lebensmodell automatisch an ihre Kinder weiter. Sie sind somit auch in puncto Sport ein wichtiges Vorbild. Kinder, deren Eltern ihnen Spaß und Freude an Bewegung vermitteln konnten, treiben deutlich mehr Sport als Kinder, deren Eltern lieber vor dem Computer oder Fernseher hocken.Platz 5 der beliebtesten Sport-Ausreden:
„Sport ist langweilig“
Sport ist langweilig, anstrengend und macht gar keinen Spaß! Wer dieser Meinung ist, sollte sich dringend einen Sport suchen, der eben nicht langweilig ist. Zunächst ist es gar nicht abwegig, dass viele Menschen Sport langweilig finden. Wer sich für zwei Stunden aufs Laufband stellt und die Wand anguckt, darf sich nun wirklich nicht wundern, wenn ihm irgendwann langweilig wird. Die gute Nachricht ist: So etwas wie einen absoluten Sportmuffel gibt es nicht. Jeder, wirklich jeder kann eine Art der Bewegung finden, die ihm Freude bereitet. Die meisten Sportmuffel waren bereits in der Kindheit unsportlich und erinnern sich nur ungern an den Schulsport, bei dem regelmäßig Leichtathletik, Turnen, Schwimmen und die verhassten Bundesjugendspiele auf dem Programm standen. Kein Wunder, dass man da als eher unsportliches Kind schnell die Lust am Sport verliert. Doch das muss im Erwachsenenalter nicht auch so sein. Am besten, man probiert einfach verschiedene Sportarten aus, um die Bewegung wieder neu für sich zu entdecken.
Platz 6 der beliebtesten Sport-Ausreden:
„Ich bewege mich einfach nicht gerne“
Keine Bewegung ist der beste Weg zu Unbeweglichkeit und Übergewicht. Wie drückte es Professor Ingo Froböse, Leiter des Zentrums für Gesundheit an der Deutschen Sporthochschule Köln, so treffen aus:„Wer sich keine Zeit für Bewegung nimmt, wird sich irgendwann ganz viel Zeit für seine Krankheiten nehmen müssen.“Bei Bewegung geht es nicht nur ums Abnehmen. Das ist eine nette „Begleiterscheinung“. Die Gesundheit steht an erster Stelle. Denn Bewegungsmangel kann ernsthafte gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Vor allem in Kombination mit Übergewicht kann Bewegungsmangel sogar richtig krank machen. Fast alle unsere Organe regelmäßige körperliche Aktivität, damit sie einwandfrei funktionieren. In jungen Jahren kann man Bewegungsmangel noch gut kompensieren, die Rechnung kommt dann im zunehmenden Lebensalter. Bewegungsmangel hat nur negative Auswirkungen auf Kondition und Kraft, sondern wirkt sich auch negativ auf die Psyche aus. Eine geringere Stressresistenz und Depressionen sind mögliche Folgen. Auch das Immunsystem leidet unter schwachen Abwehrkräften. Mit mangelnder Bewegung steigt zudem das Risiko für Bluthochdruck, Insulinresistenz, Diabetes Typ 2, Osteoporose, Rückenschmerzen, Herzinfarkt, Schlaganfall und sogar Krebs. Wer nach dieser Liste immer noch sagt, er treibe keinen Sport, weil er sich einfach nicht gerne bewegt, kann nicht sonderlich viel Wert auf seine Gesundheit legen. Bei Sportmuffeln sollten spätestens jetzt die Alarmglocken klingeln. Höchste Zeit, mehr Bewegung in den Tag zu integrieren! Frei nach dem Motto „Jede Bewegung ist besser, als gar keine“, hilft es, sich zum Start kleine, überschaubare Ziele zu setzen, die nicht überfordern. Selbst ein kleiner Spaziergang oder 10 Minuten Gymnastik sind ein Nutzen für die Gesundheit. Mit der Zeit werden sich Beweglichkeit und Ausdauer verbessern, die Freude an Bewegung kehrt allmählich zurück.
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