Inhalt des Artikels
- 1 Darf man bei Zöliakie gar kein Gluten mehr essen?
- 2 Wann tritt eine Verbesserung der Symptome ein?
- 3 Worauf ist bei der anfänglichen Ernährungsumstellung zu achten?
- 4 Ist eine glutenfreie Ernährung im Alltag schwer umzusetzen?
- 5 Können bei glutenfreier Ernährung Mangelerscheinungen auftreten?
- 6 Muss man auf Kohlenhydrate verzichten?
- 7 Welche Folgen kann ein Absetzen der Diät haben?
- 8 Fazit
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Nur durch eine andauernde und strenge glutenfreie Ernährung kann sich die entzündete und abgeflachte Dünndarmschleimhaut wieder erholen und ihre normale Gestalt und Funktion zurückgewinnen.
Durch die Einhaltung der glutenfreien Diät wird zum Einen der Rückgang der durch die Glutenunverträglichkeit ausgelösten Symptome bewirkt. Zum Anderen hilft die Ernährungsumstellung auch bei der Vermeidung langfristiger Komplikationen.
Nachdem in den den ersten beiden Teilen der Artikelreihe zur Glutenunverträglichkeit bereits ausführlich die Ursachen und Symptome, sowie die Diagnosemöglichkeiten betrachtet wurden, steht in diesem Teil die Behanldung der Zöliakie im Mittelpunkt.
Worauf muss man als Betroffener achten? Ist die Umstellung schwer? Wie streng muss die Diät sein? Und was passiert, wenn man sich nicht an die Regeln hält?
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Zöliakie-Mann meint
Guter und informierter Artikel über Zöliakie bzw. glutenfreie Ernährung. Glutenhaltige Speisen kamen menschheitsgeschichtlich erst sehr spät auf den menschlichen Speiseplan, daher ist es – von einem ernährungsbiologischen Standpunkt aus betrachtet – auch kein Problem, darauf zu verzichten